5 Gründe warum Du am 5. und 6. Mai 2012 auf´s SaarCamp gehen solltest

5 Gründe warum Du am 5. und 6. Mai 2012 auf´s SaarCamp gehen solltest

Written by ChiliConCharme

Topics: Projekte & Events

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Das Besondere an Barcamps ist, dass sie nicht planbar sind. Zumindest nicht was die einzelnen Sessions angeht. Klar, dass die Rahmenbedingungen da sein sollten: Eine geeignete Location, WLAN und gutes Essen für zwei Tage. Hab ich was vergessen? Oh ja, das wohl wichtigste: Engagierte TeilnemerInnen. Denn ohne sie wäre ein Barcamp wohl nur so gut wie der Zapfenstreich von Christian Wulff. Nur ohne Demonstranten.

Seit einigen Wochen schon brütet ein Orgateam in einem kleinen, vom “Reich” fast unbeachteten schönem Stückchen Land, ein solches Barcamp aus. Ein Land, das für sein Ansehen mehr tun kann als Politikirrtümer, Oskar Lafontaine und Heinz Becker – das Potential hat es. Die Einwohner hier wissen es und stehen der Gegend, mit einem Hauch von Patriotismus sehr nah: Dem Saarland.

Eine handvoll dieser Einwohner (und da rechne ich Zugezogene und Weggezogene einfach mal mit), wollen dem Saarland zu neuer Frische verhelfen. Bereits zum 3. Mal in Folge, wird vom 5. bis 6. Mai 2012 das SaarCamp stattfinden – eine Unkonferenz, wie sie schon seit Jahren in allen Herrenländer organisiert wird. Und diesmal wird es das Event in sich haben. Warum, erkläre ich Euch:

1. Die Location
… ist gelinde gesagt: Ein Sahnestück. Dabei bietet die HTW Campus Rotenbühl Räume in Hülle und Fülle, mit ausreichend viel Platz für Eure Sessions. Und wie es für eine technische Hochschule gehört bietet sie in jedem alles an technischem Equipment. WLAN für alle inklusive, versteht sich. Hier ein paar Bilder (an der Stelle: Danke Kerstin Reese für die Bilddokumentation!)

Eingang im Gebäude B. Die Räume sind im Gebäude A

Großer Hörsaal für alle TeilnehmerInnen

Einer der kleineren Sessionräume

Die technische Versorgung ist gewährleistet

 

 

 

 

 

 

 

Eine der Rückzugsmöglichkeiten

Oben: Terrasse für die Party. Unten: Mensa

 

 

 

 

 

 

 

2. Essensversorgung
Hier haben wir uns diesmal besonders ins Zeug gelegt, da dies eins der verbesserungswürdigenden Punkte aus dem letzten Jahr war. So hat unsere Judith Rachel alle Hebel und Kontakte in Bewegung gesetzt mit dem Ergebnis, dass wir Dean & David aus Saarbrücken als Catering-Sponsoren gewinnen konnten. Traumhaft!

3. Liveübertragung & Videoaufnahmen der Sessions
Ja, auch das wird es auf dem SaarCamp geben. Und da wir wissen, wie aufwendig so etwas ist, möchte uns die eLearning-Plattform youPEC mit ihrem Know-How unter die Arme greifen: “Bewaffnet” mit Kamerateams und professionellen Cuttern (für später, natürlich nicht für das Livestreaming), können auch diejenigen die Sessions mitverfolgen, die nicht in Saarbrücken sein können. Und derjenige der die Session hält, bekommt noch ein schönes Andenken, welches abrufbar in bester Qualität, ohne mit Registrierung dafür frei ins Netz gestellt wird. Was will man mehr!? :)

4. Die Open-Air Samstag-Abend-Party
Da unsere Location so viel Platz und Möglichkeiten bietet, werden wir dort auch eine Party auf saarländische Art anbieten. Und da der Saarländer generell sowieso gerne feiert, dürfen sich unsere Gäste auf ein reichhaltiges Abendessen mit Programm einstellen. Einer der Party-Sponsoren wird das Traditionsunternehmen Villeroy & Boch sein – das verspricht Stil in jeder Hinsicht! Wer dabei sein möchte dem wird empfohlen, sich eine Unterkunft in der Nähe zu besorgen.

5. … & andere Kleinigkeiten
was uns in der Macht steht, wird natürlich umgesetzt. So möchte uns Mitorganisator Andreas Sutor mit professionellen Aufnahmen, die beiden Tage unvergesslich machen. Speisen & Getränke von früh bis spät ist eine Selbstverständlichkeit. Dazu noch viele nette Ecken um sich auszutauschen oder einfach mal in Ruhe Bloggen zu können. Eine Kinderbetreuung können wir auch organisieren. Eine Anfrage hatten wir bereits und vielleicht kommen ja noch mehr Eltern, die sonst zu Hause bleiben müssten? Meldet Euch am Besten kurz bei mir, dann kann ich den Umfang abschätzen.
Das einzige was wir nicht beeinflussen können ist das Wetter. Aber darüber mache ich mir nicht wirklich Sorgen. Immerhin hatte das Saarland letztes Jahr im Mai den deutschen Rekord von 320 Sonnenstunden. Wäre doch gelacht, wenn es diesmal nicht auch klappen sollte! Und falls es doch nicht klappt , gibt´s natürlich Plan B 😉

Rund 60 TeilnehmerInnen haben sich in der ersten Woche seit der Anmeldefreischaltung bereits zum SaarCamp angemeldet, was im Vergleich zu den letzten beiden Male ein wirklich guter Schnitt ist. Aufgrund dieser Nachfrage haben wir gestern die Anmeldungen auf 100 hochgeschraubt und sind guter Dinge, dass das auch zu schaffen ist. Und sollten es sogar noch mehr TeilnehmerInnen werden, werden auch sie nicht hungern oder dürsten müssen. Versprochen! :)

Weitere Infos zum SaarCamp:
Anmeldung & weitere Infos: www.SaarCamp.de
Twitter: @SaarCamp
Blog: http://saarcamp.posterous.com
Facebook: https://www.facebook.com/saarcamp

Wie ist es denn bei Euch? Kommt Ihr auf´s SaarCamp? Wollt Ihr eine Session halten oder lieber erst nur zu schauen? Was wären die Themen, die Euch interessieren?

7 Kommentare Comments For This Post I'd Love to Hear Yours!

  1. Hannes sagt:

    Hmpf – schade. An dem Wochenende hab ich leider schon nen andern Termin, der sich auch nicht verschieben lässt. :(

    Daher auch dieses Jahr leider wieder ohne mich. Aber ich wünsch Euch ganz ganz viel Spaß!

  2. Bianca Gade sagt:

    Das ist ja wirklich schade. Aber vielleicht klappt es nächstes Jahr ja wieder. Sehen wir uns denn auf der re:publica?

  3. Torsten sagt:

    Ich werde zwar sicher mit ca. 600 km Anreiseweg eine der weitesten Anreisen haben, aber ich werde es dennoch machen.

  4. niels sagt:

    670 km Anreise! Wird bestimmt ein super Wochenende :)

  5. ich kann leider nicht, bin dann in Berlin :-(

  6. makla sagt:

    Soso, videos auf youpec ohne Registrierung.. wollte mal nen Beitrag anschauen, von wegen!

  7. Bianca Gade sagt:

    @makla: Ja, sorry. Steht hier noch falsch drin. Das war von mir vorgegriffen und nicht Youpecs Schuld. Andererseits finde es die Registrierung nicht schlimm: Sie hatten für zwei Tage eine sehr professionelle Kamera, einen Kameramann und ein ganzes Schnittteam damit beauftragt.
    Sorry für die Irreführung, ich korrigiere es auch gleich im Blogpost.

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